Mittwoch, 31. Oktober 2012

Montag, 22. Oktober 2012

sit and think. walk and turn everything of. sit and think. like a working machine, like a factory producing nothing.
There is no reason and no aim. But what shold you do instead of following? What instead of trying not to cross a line, to be normal or different, but even when you are different nothing changes, you are still like the others out there.
So you still sit there. Thinking. And don't now what to do with yourselfe.

Mittwoch, 17. Oktober 2012

morning

when you wake up and you wanna scream and you wanna run. when you wanna scream and cry and scream.
when you wake up and you cannot scream because you have no voice and you cannot cry because your eyes are dry and all doors are closed so you cannot run.
you just sit there and noone will know that you are dying inside.

Montag, 8. Oktober 2012

Nacht. Kalte luft. Wind und wehende Blätter unter der gelborangen Straßenbeleutlchtung. Bushaltestelle. Laute Musik auf den Ohren und tiefe Gedanken im Kopf. Fragen nach dem Sinn. Nach dem Warum. Nach Gerechtigkeit.
Im Bus. Vorbeirasende Lichter in der Dunkelheit. Trauer. Unendliche Trauer  und Schmerz in der Brust. Und kälte um dich herum. Und Angst. Wie Frost auf deiner Haut.
Und dann der Wunsch das der Bus immer schneller fährt. Die Lichter immer schneller werden. Das alles verschwimmt. Und dass man einfach nur einschlafen kann. Schlafen und vergessen, ohne Gefühle, ohne Gewissen, ohne Angst.

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Angst. Diese Angst etwas zu verlieren das dir viel bedeutet. Vor den Veränderungen in deinem geradlinigen Leben. Angst davor sich neu anpassen zu müssen. Und nicht zuletzt die Angst davor, dass man am Ende alleine darsteht. Ganz alleine. So allein.