Mittwoch, 28. November 2012

Schön fröhlich auf dem Weg nach Hause von meiner besten Freundin und meinem besten Freund. Es ist ungewohnt so gut gelaunt zu sein, aber es macht Spaß. Menschen können mich ja so glücklich machen. :)

Sonntag, 25. November 2012

Wie schnell eine Abhängigkeit von Menschen entsteht. Viel zu schnell bedeuten dir Menschen viel zu viel. Es entsteht eine Abhängigkeit, von der man sich nur schwer wieder lösen kann, und immer eine gewisse Emotionalität mit sich bringt. Auf ein mal kann man sich sein Leben gar nicht mehr ohne diese Menschen vorstellen. Man ist bereit alles für sie zu tun.
Doch man baut dadurch nur Erwartungen auf, man vergisst vollkommen, dass man vor wenigen Momenten noch ohne alles da stand und macht sich den neu erworbenen Luxus der Freundschaft schnell zum Standard.
Ich dachte mir ich dokumentiere mal meine Header-Past.


Donnerstag, 22. November 2012

Ich lebe eigentlich nur davon andere Menschen glücklich zu machen. Oder ihnen ihre Sorgen zu erliechtern. Das ist für mich der Sinn meines Lebens. Das was mich antreibt. Das was mich glücklich macht.

Das lächeln eines Anderen ist mein eigenes, und jede Träne, die ein Anderer auf meine Schulter weint, weine ich heimlich mit.

Sonntag, 18. November 2012

Nach Hause kommen,
alles ausziehen und duschen,
von sich abwaschen wollen
und es dann doch nicht machen
wegen dem Wissen
dass es unmöglich ist,
dass es tief
ins Innere
gebrannt
 ist.

Mittwoch, 14. November 2012

Leinwand

Ich habe lange nichts mehr gebloggt. Das Leben zieht an manchen Tagen vorbei wie ein einfabirger Film, eine graue, angestrahlte Leinwand. Man kann nicht sagen ob es nun schnell oder langsam an einem vorbeizieht, in Augenblick scheint alles still zu stehen, und wenn man zurückblickt ist doch alles sehr schnell gegangen, in einigen Momenten sogar zu schnell vorüber. Vieleicht liegt das daran, dass man sich auf lange Sicht eher an die guten Momente erinnert als an die schlechten, so kommt es mir zumindest gerade vor, wenn ich so darüber nachdenke. Dient vieleicht sogar der Selbsterhaltung. Was meint ihr?

Montag, 5. November 2012

Augen Auf!


Seine Abschiedsbrief. Der Niederländer Tim nimmt sich aus Verzweiflung das Leben.

Jeder ist für seine Mitmenschen verantwortlich. Jeder. Niemand kann sich dieser Verantwortung entziehen. Wer sieht, hört, oder auf einem anderen Wege mitbekommt das ein anderer Mensch angegriffen wird, muss handeln. Man kann wohl davon sprechen, dass eine Gesellschaft, die so aufgeklärt und erzogen ist wie die heutige und etwas derartiges trotzdem zulässt, sehr enttäuscht. Soziales Engagement muss wieder mehr zur Geltung kommen. Und sei es nur durch die Entkräftigung oder das "Melden" eines Kommentars, der Andere verletzt, der in seinen Grundzügen die unantastbare Würde des Menschen verletzt, die durch den §1 GG die Grundlage jedes Miteinanders ist. Augen Auf! http://bit.ly/StQnUI

Freitag, 2. November 2012

Ich wachte auf und fühlte mich wie ein Engel. Ich flog fröhlich umher, bis mir am nach Mittag schlagartig bewusst wurde, das ich garkeine Flügel hatte, das ich nicht flog sondern fiel, und, eine Sekunde später schlug ich auch schon auf den Boden auf, hart (aber fair), durch den Boden durch, immer tiefer bis in die Hölle. Denn da, so sehe ich nun ein, gehöre ich hin.