Montag, 8. Oktober 2012

Nacht. Kalte luft. Wind und wehende Blätter unter der gelborangen Straßenbeleutlchtung. Bushaltestelle. Laute Musik auf den Ohren und tiefe Gedanken im Kopf. Fragen nach dem Sinn. Nach dem Warum. Nach Gerechtigkeit.
Im Bus. Vorbeirasende Lichter in der Dunkelheit. Trauer. Unendliche Trauer  und Schmerz in der Brust. Und kälte um dich herum. Und Angst. Wie Frost auf deiner Haut.
Und dann der Wunsch das der Bus immer schneller fährt. Die Lichter immer schneller werden. Das alles verschwimmt. Und dass man einfach nur einschlafen kann. Schlafen und vergessen, ohne Gefühle, ohne Gewissen, ohne Angst.

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